Beiträge von David Johnson

IGEM: Zwei neue Mitgliedsfirmen begrüsst

IGEM: Zwei neue Mitgliedsfirmen begrüsst

Die Mitgliederversammlung 2023 der IGEM Interessengemeinschaft elektronische Medien bestätigte am Donnerstag einstimmig den Präsidenten Stephan Küng von TWmedia sowie alle wieder kandidierenden Vorstandsmitglieder, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.

Der IGEM-Vorstand 2023 setzt sich folgendermassen zusammen: Stephan Küng (TWmedia, Präsident), Alexander Duphorn (Goldbach, Vizepräsident), Christof Kaufmann (Weischer.Cinema), Florian Wanner (CH Media), Frank Zelger (Admeira), Jochen Witte (Goldbach), Jonas Eliassen (Havas), Raoul Gerber (Goldbach), Roger Baur (Ringier), Roger Elsener (CH Media), Sandra Fehr (Nova impact) und Xavier Reynaud (GroupM).

Punktgenau zum 25-jährigen Jubiläum begrüsst die IGEM mit dem Beitritt der Mediaagenturen JBW Media und ZipMedia gleich zwei neue Mitgliedsfirmen. Damit umfasst die IGEM insgesamt 45 Firmenmitglieder. «Wir freuen uns über unsere vielen langjährigen und treuen Mitgliedsfirmen», wird IGEM-Präsident Stephan Küng zitiert. «Gleichzeitig ist die Tatsache, auch nach einem Vierteljahrhundert noch neue Mitglieder begrüssen zu dürfen, eine Bestätigung der Wichtigkeit der IGEM für die elektronischen Medien in der Schweiz.»

Die IGEM engagiert sich laut eigenen Angaben für vielfältige und liberale Werbemöglichkeiten – gerade auch im Wandel der Medienlandschaft. Stephan Küng: «Die Digitalisierung wandelt alle elektronischen Medien zu digitalen Medien um und stellt ganz neue Herausforderungen. Unsere jährliche Studie Digimonitor schafft dort Transparenz und erscheint dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Der Digimonitor ist eine wichtige Grundlage für die Strategie-Entwicklung.»

Nach der Mitgliederversammlung feierte die IGEM im Restaurant Carlton in Zürich mit rund 160 Gästen aus der Branche ihr 25-jähriges Jubiläum.

Das Fest bot Speis und Trank, eine Comedy Einlage von Rob Spence und Partystimmung mit der Band «Take This». Die Jubiläumsparty war schon seit Wochen ausgebucht.

Alle Fotos des Events finden Sie hier. (pd/cbe)


Lesen Sie auch das Interview mit IGEM-Präsident Stephan Küng.

Comedyauftritt von Rob Spence © Oskar Moyano

Musikband Take This © Oskar Moyano

Twitter: Austritt aus Verhaltenskodex gegen Fake News

Twitter: Austritt aus Verhaltenskodex gegen Fake News

«Aber die Verpflichtungen bleiben. Man kann weglaufen, aber man kann sich nicht verstecken», schrieb EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton in der Nacht zu Samstag auf Twitter.

Über die freiwilligen Verpflichtungen hinaus werde der Kampf gegen Desinformation ab dem 25. August eine gesetzliche Verpflichtung im Rahmen des sogenannten EU-Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) sein. «Unsere Teams werden auf die Durchsetzung vorbereitet sein», schrieb Breton.

Im Februar hatte die EU-Kommission Berichte darüber veröffentlicht wie Online-Plattformen, unter anderem auch Google, Meta, Microsoft und TikTok, die Regeln des freiwilligen EU-Verhaltenskodexes umsetzen. Der Bericht von Twitter sei hinter den anderen zurückgeblieben, stellte die Brüsseler Behörde damals fest. Die Plattformen zeigten in ihren Berichten unter anderem, wie viele Fake-Accounts erstellt und genutzt wurden oder wie sich Faktenchecks auf die Verbreitung von Desinformationen auswirkten.

Das Gesetz über Digitale Dienste soll darüber hinaus unter anderem sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte auf ihren Seiten schneller entfernen. Die Vorgaben gelten ab Mitte Februar 2024 in der gesamten EU – für besonders grosse Plattformen schon früher.

Breton hatte Ende November gesagt, Twitter müsse seine Anstrengungen zur Einhaltung von EU-Recht verstärken. Das soziale Netzwerk müsse transparente Nutzerrichtlinien einführen, Inhalte deutlich stärker moderieren, die Meinungsfreiheit schützen und entschlossen gegen Desinformation vorgehen.

Twitter-Chef Elon Musk hatte stets betont, die aus seiner Sicht zu starken Einschränkungen der Meinungsfreiheit auf der Plattform zu beseitigen. Vor gut zwei Wochen hatte der Tech-Milliardär angekündigt, den Chefposten bei Twitter nach einem chaotischen halben Jahr in die Hand der Werbe-Expertin Linda Yaccarino zu legen. (sda/dpa/cbe)

Wemf: Publikationen über Mobile-App vergleichen

Wemf: Publikationen über Mobile-App vergleichen

Durch die Bereitstellung relevanter Daten unterstützt die Wemf für Werbemedienforschung Fachleute aus Agenturen und Medien bei ihren Entscheidungsprozessen. Nun hat die Wemf ihr Produktsortiment um die Mobile-App «Facts & Figures» erweitert, wie es in einer Mitteilung heisst.

Entwickelt und umgesetzt wurde «Facts & Figures» laut Mitteilung vom Mobile-Spezialisten Gotomo. Gemäss Oliver Stäcker, Inhaber der Gotomo, konnte das UX-Team seine Erfahrung in der Datenvisualisierung bei diesem Projekt einsetzen. Für die Technologie wurde bewusst das Framework «Flutter» gewählt.

Jede Publikation verfügt über ein individuelles Dashboard, das alle relevanten Daten enthält. Fachleute haben die Möglichkeit, bis zu fünf Publikationen miteinander zu vergleichen, um ihre Mediaplanung zu erleichtern. Das Design der App und die Visualisierung der Datensätze wurden speziell für eine benutzerfreundliche Analyse auf Smartphones optimiert, heisst es weiter. Insbesondere bei den Vergleichs-Charts wurde eine Funktion implementiert, um einen einzelnen Datensatz in drei verschiedenen Informationsstufen darzustellen, wodurch die Benutzererfahrung verbessert werden soll.

Um während eines Meetings die Informationen über eine bestimmte Publikation optimal präsentieren zu können, kann im Publikationsdashboard eine optimierte Darstellung ausgewählt werden. (pd/yk)

Künstliche Intelligenz: So soll die Politik sensibilisiert werden

Künstliche Intelligenz: So soll die Politik sensibilisiert werden

Künstliche Intelligenz (KI) oder Machine Learning macht gerade rasante Fortschritte: Mittlerweile lassen sich innert Sekunden fotorealistische Bilder generieren – etwa von bekannten Schweizer Politikerinnen und Politikern. Um deutlich zu machen, wie täuschend echt diese Bilder sind, hat Feinheit das KI-Experiment «Fake or Not» ins Leben gerufen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Dabei gibt sie einem KI-Generator den Auftrag, Porträtbilder der 46 Ständerätinnen und Ständeräte zu erstellen. Grundlage dafür sind Fotos der Politikerinnen und Politiker aus der Google-Suche, die der Generator absaugt. Alles läuft komplett automatisiert ab. Auf der «Fake or Not»-Seite von Feinheit lassen sich echte und generierte Bilder vergleichen. «Das Ergebnis ist verblüffend – und mit minimalen menschlichen Eingriffen wären die Ergebnisse noch frappanter», heisst es.

Der Gedanke hinter dem Experiment

Mit dem Experiment will Feinheit aufklären darüber, dass sich heute fotorealistische Bilder in rasantem Tempo, in grosser Menge und in hoher Qualität erstellen lassen – und darüber, dass dies jede und jeder mit einem Internetzugang kann. Neu muss man sich weder mit Bildbearbeitungsprogrammen auskennen, noch viel Zeit investieren.

Feinheit-Verwaltungsratspräsident Moritz Zumbühl betont: «KI bringt ganz fantastische Chancen mit sich, von denen wir begeistert sind. Aber wir sehen auch die grossen Risiken, gerade wenn Machine Learning für politisches Negative Campaigning eingesetzt wird.» So hat die Agentur vor kurzem im SRF Kulturplatz demonstriert, wie mit Machine Learning zum Beispiel ein Parteipräsident beim Randalieren gezeigt werden kann.

Aufforderung an die Parteien

Verfängliche Fake-Bilder von Politikerinnen und Politikern sind also schnell produziert, KI-generierte Texte rasch geschrieben. Wenn diese im Wahlkampf strategisch verbreitet werden, um Menschen zu schaden, kann dies die öffentliche Debatte und Meinungsbildung beeinträchtigen. Die Leiterin von AlgorithmWatch CH, Angela Müller, sagt: «Es geht nicht darum, KI zu verbieten. Aber wir brauchen klare gesetzliche Spielregeln, unter welchen Bedingungen KI-Systeme entwickelt und eingesetzt werden dürfen.»

Bis zu den nationalen Wahlen im Herbst wird es aber noch keine solchen Regeln geben. Deshalb fordern Feinheit und AlgorithmWatch CH die Schweizer Parteien auf, im Wahlkampf Transparenz zu schaffen – und insbesondere keine künstliche Intelligenz für Negativ-Kampagnen einzusetzen. (pd/cbe)

IGEM: «Der Wandel bewirkt eine Neusortierung»

IGEM: «Der Wandel bewirkt eine Neusortierung»
von Matthias Ackeret

Stephan Küng, herzliche Gratulation zum 25-jährigen Bestehen der IGEM Interessengemeinschaft elektronische Medien. Was war eigentlich ausschlaggebend für die Gründung Ihres Vereins?
Die IGEM entstand aus einer Idee von Klaus Kappeler (damals IP-Multimedia, heute Goldbach) und Matthias Luchsinger (damals Cinecom, heute Weischer.Cinema). Ziel war es ursprünglich, Gattungsmarketing für elektronische Medien zu betreiben. Gerade im TV waren damals die Möglichkeiten, sender- und anbieterübergreifende Kampagnen zu planen, sehr beschränkt. Zuschauerzahlen und Werberatings wurden vom Forschungsdienst der SRG erhoben. Mediaagenturen hatten keinen direkten Zugriff auf Leistungsdaten, und es gab schlicht keine Planungstools auf dem Markt.

Die Medienlandschaft war damals eine ganz andere, das Internet spielte noch eine untergeordnete Rolle. Wo sehen Sie rückblickend die grössten Veränderungen?
Wandel, Wandel, Wandel. Das umschreibt die Veränderung der letzten Jahre. Doch dahinter steht eine komplett neue Medienlandschaft. Der Wandel bewirkt eine Neusortierung bei der Mediennutzung in einem bislang unbekannten Tempo und Ausmass. Den Konsumentinnen und Konsumenten stehen dadurch Informationen und Unterhaltung in einem Ausmass zur Verfügung, das sich durch vier Worte beschreiben lässt: Schneller, mehr, überall und jederzeit. Zielgruppen haben sich noch weiter fragmentiert, die Anzahl an Medienkanälen ist explodiert, Wertschöpfungsketten und Unternehmensstrukturen haben sich teilweise grundlegend verändert. Und die Pandemie hat die Entwicklung nochmals beschleunigt und den Digitalisierungs-Turbo gezündet. Die Medien und ihre Nutzung sind noch digitaler, mobiler und plattformbasierter geworden. Dies bedeutet für die klassischen Medien eine enorme Herausforderung, insbesondere wenn es um die Erreichung jüngerer Zielgruppen geht.

Was haben Sie aus diesem rasanten Medienwandel gelernt? Welchen Beitrag kann die IGEM dazu leisten?
Mit dieser rasanten Entwicklung Schritt zu halten, ist eine Herausforderung für unsere gesamte Branche. Da wir nahezu alle relevanten Marktteilnehmer zu unseren Mitgliedern zählen dürfen, vereinen wir ein sehr breit gefächertes Know-how und können dieses gezielt einsetzen. Wir definieren unsere Agenda so, dass wir möglichst allen unseren Mitgliedern einen Mehrwert bieten. Sei es durch Informationsveranstaltungen, an denen wir unseren Mitgliedern Trends und Entwicklungen der Kommunikationstechnologien und deren Auswirkungen auf die kommerzielle Kommunikation näherbringen. Oder sei es durch die aktive Mitwirkung im Bereich der Nutzungsforschung, die einen zentralen Schwerpunkt unserer Tätigkeit darstellt. So erhebt die IGEM zusammen mit der WEMF den jährlich erscheinenden IGEM-Digimonitor und hat Einsitz im Stiftungsrat von Mediapulse. In weiteren Organisationen wie der AGFS und der RTVA können wir als IGEM die Meinung des Marktes (unter anderem auch der Mediaagenturen) vertreten. Und nicht zuletzt engagieren wir uns mit der IGEM-Academy im Bereich der Aus- und Weiterbildung.

«Die technologische Entwicklung stellt die grösste Herausforderung für die Branche dar»

Wo sehen Sie als Chef einer Mediaagentur die grössten Herausforderungen für die Branche und die IGEM?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die technologische Entwicklung die grösste
Herausforderung für die Branche darstellt. Veränderte Nutzungsgewohnheiten der Konsumentinnen und Konsumenten und die Fragmentierung der Medienangebote haben auch für uns Mediaagenturen weitreichende Konsequenzen. Die Kampagnenabwicklung wird zunehmend automatisiert, dafür wird die strategische Arbeit noch wichtiger und komplexer. Es gilt, unseren Kunden beratend zur Seite zu stehen, die Spreu vom Weizen zu trennen und nicht jedem vermeintlichen Hype blind zu folgen. Gleichzeitig erleben wir in einer zunehmend digitalisierten und datengetriebenen Welt mehr denn je Fake News, Ad-Fraud, Bots und Co. Das Thema Vertrauen und Brand Safety wird immer wichtiger. Der atemberaubende technische Fortschritt der Digitalisierung – unter anderem durch KI – fordert die Branche, die Werbetreibenden, aber auch die Konsumentinnen und Konsumenten, sprich die ganze Gesellschaft.

Heute ist überall von künstlicher Intelligenz und Metaverse die Rede. Wie wird sich das in naher Zukunft auf die Medienlandschaft auswirken?
Es ist unglaublich und faszinierend, was künstliche Intelligenz heute schon alles kann. Und es ist völlig klar, dass dieses Thema in Zukunft auch bei der IGEM ganz oben auf der Agenda stehen wird. Wenn ich an die Zukunftsszenarien denke, wird mir fast angst und bange. Demgegenüber hat das Metaverse in der Schweiz derzeit noch eine sehr geringe Relevanz. Das sehen wir auch in der aktuell laufenden Feldbefragung der Digimonitor-Studie. Aber natürlich haben wir auch dieses Thema auf dem Radar und beobachten die Entwicklung.

Sie bieten in diesem Jahr dreimal einen «Crashkurs Mediaplanung» an. Warum plötzlich diese grosse Nachfrage?
Der Fachkräftemangel ist auch in unserer Branche ein Problem. Um unsere Mitglieder auch hier unterstützen zu können, haben wir den «Crashkurs Mediaplanung» ins Leben gerufen. Von der Resonanz waren wir selber überrascht und haben als Folge den Kurs als festen Bestandteil in unsere Jahresaktivitäten aufgenommen. Dass der Kurs dreimal im Jahr ausgebucht ist, beweist, dass das Bedürfnis dafür definitiv besteht und das Angebot der IGEM im Bereich Ausbildung von den Mitgliedern geschätzt wird.

«Transparenz im Werbemarkt und in der Wertschöpfungskette ist ein zentrales Anliegen der IGEM»

Dieses Jahr erschien die Nettowerbestatistik erstmals mit einer Schätzung der Umsätze von Search, YouTube oder Social Media in der Schweiz (persoenlich.com berichtete). Die IGEM war bei diesem Projekt federführend. Warum hat sich die IGEM dafür engagiert, und wie sind diese Zahlen zustande gekommen?
Transparenz im Werbemarkt und in der Wertschöpfungskette ist ein zentrales Anliegen der IGEM. Leider melden die Plattformen Search, YouTube und Social Media – im Gegensatz zu den Schweizer Publishern – ihre Werbeumsätze in der Schweiz nicht an die Stiftung Werbestatistik. Wir haben daher eine Schätzung erstellt und sie zusammen mit Expertinnen und Experten von anderen Verbänden auf ihre Plausibilität überprüft. Gemäss unserer Schätzung werden 2022 in der Schweiz zwischen 1,7 und 2,1 Milliarden Franken für Werbung auf YouTube, Search und Social Media ausgegeben. Das ist etwa gleich viel oder sogar mehr als die gesamte Werbung in der Schweiz in Presse, TV und Aussenwerbung zusammen (1,8 Milliarden Franken). Dies zeigt die enorme Bedeutung der ausländischen Plattformen für den Schweizer Werbemarkt.

Wie feiern Sie dieses tolle Jubiläum?
Im Anschluss an unsere jährliche Mitgliederversammlung veranstalten wir im Carlton in Zürich ein Fest mit Speis und Trank, einer Comedy-Einlage von Rob Spence und Partystimmung mit der Band «Take this». Die Party ist seit Wochen ausgebucht.



Das vollständige Interview mit IGEM-Präsident Stephan Küng finden Sie in der aktuellen Printausgabe von persönlich, die in diesen Tagen ausgeliefert wird.

Meta nennt Strafe» fehlerhaft und ungerechtfertigt ,» according to Datenschutz.

Meta nennt Strafe" fehlerhaft und ungerechtfertigt ," according to Datenschutz.

In the process, it refers to Facebook’s participation in the mass surveillance by anglo-american government, which was revealed after ten years by US – Whistleblower Edward Snowden. Max Schrems, an Austrian Datenschutz activist, then filed a complaint against Facebook.

The DPC verhängte Bussgeld puts the previous report traffic of 746 million euros for Amazon.com in Luxemburg in the background. Ausserdem must Meta every additional Übermittlung of europäischer personenbezogener Data to the Vereinigten States be bound, and the business must continue to be subject to US – Overwachungs laws.

Experts anticipate employment

However, experts deny that the US – Konzern’s legal recourse against the choice is available. However, the legal process may take years to complete. In this case, a new data exchange between the United States and the European Union might take place, with new rules for transatlant data transmission. If a permanent transfer of data across borders was not possible, Meta had previously threatened to withdraw completely from the EU.

According to Schrems, the value of the currency could be significantly higher:» Kill Höchststrafe liegt bei over four billion.» » And Meta hat zehn Jahre lang wissentlich gegen die DSGVO verstoßen, um Income zu machen.» According to Schrems, if the US-Overwachungsgesetze were not changed, Meta would only need to fundamentally restructure his system.

Death irische Datenschutzbehörde DPC had long been involved in this matter against Facebook. Legally required by the European Datenschutzausschuss( EDSA ) to impose the DPC as a penalty against the social network. The most recent Beschluss only applies to Facebook and not to other Meta-Konzern services like Instagram or WhatsApp.

Meta forewarns against Präzendenzfall

In a first response, Die Meta – Topmanager Nick Clegg( President Global Affairs ) and Jennifer Newstead( Chief Legal Officer ) referred to the DPC decision as» fehlerhaft and unjustfertigt.» By transferring data between the EU and the USA, you create a dangerous risk for the numerous other businesses. » The decision wirft even ernste questions over a regulation process, der es dem Europäischen Datenschutzausschuss permit, an federführende Regulierungsbehörde on this way to override and missachten the results of their more extensive investigation, without the betroffenen Companies having the right to give, gehört.»

Bislang were with the new penalties for Meta since the implementation of the Datenschutzgrundverordnung five years ago, with a fine of up to four billion euros hanging in the balance. Meth is listed as one of the top ten bussgelders and is currently six times as guilty as the penalties, which total 2, 5 billion euros. ( sda / nil )

Nutzer klagen wegen TikTok-Verbot in Montana

TikTok: Montana Video - Game klagt versus Verbot

TikTok reacted negatively to the announcement of film game restrictions in Montana against the US Bundesstaat. We want to protect our businesses and tens of thousands of TikTok users in Montana from the state’s verfassungswidrige tip tok ban, according to a statement made by the company on Twitter. It contains a number of prezedenzfällen that the TikTok brings in an objective legal status after their own understanding.

Montana had TikTok last week as the first US – Bundesstaat verboten( persoenlich.com reported ). Greg Gianforte’s Underwritten Gesetz Should Be Downloaded- Platforms From 1. Januar 2024 an undersagen, die App anbieten Users and new users shouldn’t be criticized if they keep and use TikTok on their devices. Then, in the nordwestlichen Bundesstaat, TikTok could not be considered more than a business.

TikTok is an Internet company with roots in China and is under intense political pressure in the United States. The government of President Joe Biden forbade its employees from using the software on their phones.

A study that could lead to a landesweiten Verbot from TikTok has been ongoing in the USA for several months, but there should be no owner change. Concerns exist that Chinese authorities and government services may use TikTok to gather and exert political influence over information about Americans and Americans. The legal opposition of businesses and claims made by private individuals could verzögern or prevent the Inkrafttreten des Gesetzes.

Critic of Bundesstaat actions claim that these overschreite his Befugnis when he under Verweis on national security or for aussenpoli reasons erlasses such a Verbot. Montana does not require the entire platform to be requested; rather, the Bundesstaat only accepts some of the there-to-be-usserungen as dangerous realities that are protected by the right to free speech. ( sda, dp, and yk )

Study of Social Media: Schweizer Boomer Use Facebook

Study of Social Media: Schweizer Boomer Use Facebook

How does the Boomer Generation compare to the GenZ in terms of social media? The most recent Ausgabe der Social Media – Studie provides answers to this question with Generationen› Check Antworten. This year’s comparison focuses on the social and internet use of various generations.

The most obvious distinction between the young and the old in terms of platform usage is that Facebook, the forerunner of social networks, is among the boom and is currently at a very high level. Only 1 % of the GenZ-ler gaben during the Befragung are the highest social media usage times on Facebook. While person Boomer there quickly vergebens sucht, Dafür verbringt die GenZ gerne Zeit on TikTok.

Similar significant differences can be found on Instagram: Strong 40 % of Jungen spend the majority of their time on this platform, while Boomers is erwartungsgemäss– not just every or every Zehnte. In addition to LinkedIn and YouTube, as stated in a Mitteilung from Tuesday, Spangend: Bei den Generationen dazwischen( X and Y ) is Instagram this year’s biggest winner.

The videoportal YouTube is the platform that brings generations together for a single purpose. While the Google Tochter has gained significant clout across all age groups, no other platform has as many Schweizer users and users as this one.

Generationally overarching influences play a growing role despite all criticism. Following one or more social media influencers is already a trend among boom. The younger the target audience, the more significant the opinion-makers are.

Additional fascinating Erkenntnisse

  • The Generation Z is becoming more and more dependent on the still-relatively new Plattform BeReal. There are practically no boom there.
  • Instagram Reels are primarily used by TikTok users.
  • Zeki is the most well-liked Schweizer Creator across all Alters Groups.
  • Images and information continue to be more popular than movies.
  • WhatsApp not only has the most popular Instant Messenger app, but it also ranks among the top apps for using Stories ( bei WhatsApp « Status ») an.
  • Every single senior Swissman or Schweizer has a website dedicated to them.
  • Death Beliebtheit von Podcasts continues.
  • A growing number of Swiss and Schweizers are moving toward a digital age.

The Zürcher Digitalagentur Xeit has a social media usage behavior of over 1000 people living in Switzerland, up to 14. Mal examined. ( pd/ cbe )